wrabl #18: Akkulaufzeit vom iPhone verbessern

Letzte Woche konnte ich wieder viele sehr interessante Artikel lesen. Unter anderem einen Testbericht zum Nokia X, dem Android-Smartphone von Nokia, auf das wir (alle) gewartet haben, einen Artikel zu doppelter Anmeldesicherheit und ein paar Tipps, wie man die Akkulaufzeit vom iPhone verbessern kann.

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Nokia X im Test – Android ist nicht gleich Android
Bevor wir zu der interessanten Frage komme, wie der Akku vom iPhone länger halten kann, kümmern wir uns um ein komplett anderes Smartphone. Ein Android-Phone von Nokia, dass nun von Roland auf Mobilegeeks getestet wurde. Ausführlicher geht es wirklich nicht. So muss ein Testbericht sein! Ich war vom Nokia X eher enttäuscht, was daran liegt, dass ich nicht zu der Zielgruppe gehöre, die Nokia ansprechen möchte. Wer aber wissen möchte, was das Nokia X neben enttäuschenden Hardware-Spezifikationen noch bietet, wie Android darauf angepasst wurde und für wen es interessant ist, sollte sich das absolut lesenswerte Review ansehen.

Acht Tipps um die Akkulaufzeit eures iPhones zu verbessern
Nun zum iPhone. Jeder kennt es: Nachdem man den ganzen Tag mit dem iPhone hantierte, wird man schnell feststellen, dass, sobald der Abend graut, Schicht im Schacht ist. Ein ehemaliger Genius (Definition: Leute, die an der Genius-Bar arbeiten) hat sich rangesetzt und 8 Tipps niedergeschrieben, wie man die Akkulaufzeit beim iPhone verbessern kann. Einige Tipps sind altbekannt und hätte man sich denken können, dennoch finden sich in diesem Artikel auch manche Ratschläge wieder, die ich noch nicht wusste und auf alle Fälle mal ausprobieren werde. Marcel hat sich damit auseinandergesetzt und diese englischen Tipps in deutscher Sprache zusammengefasst. Dankeschön dafür.

Mehr als nur ein Passwort – Doppelte Anmeldesicherheit wichtiger denn je?
Zuletzt: Sicherheit. Nach der Heartbleed-Sicherheitslücke geht wieder die Diskussion um, wie man sich am besten vor Datenklau schützen kann und Sicherheit in seine ganzen Online-Konten bringen kann. Dass jeder sein Passwort ändern sollte, brauche ich gar nicht zu erwähnen. Um sich aber noch besser zu schützen, empfiehlt sich die 2-Faktor-Authentifizierung. Warum man dieses Verfahren nutzen sollte, erklärt Marco in einem ausführlichen und guten Artikel. Auch ich werde ich nächste Woche die Zeit nutzen, um dieses doppelte Anmeldesicherheit bei meinen genutzten Diensten zu aktivieren.
An euch die Frage: Nutzt ihr die 2-Faktor-Authentifizierung oder habt ihr es vor?

Soweit zu dieser Woche. Wenn ihr Artikel habt, die nächsten Sonntag vorgestellt werden sollen, teilt sie mit dem Hashtag #wrabl auf Twitter oder Google+. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Woche.

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