Gesichtserkennung: Hilfreiche Technik oder Gefahr für Privatsphäre und Datenschutz?

Anfang Januar 2013 habe ich eine Facharbeit zur Gesichtserkennung geschrieben, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Die Facharbeit und die Präsentation gibt es als Download und den Text gibt es im Folgenden noch roh (ohne Bilder) zu lesen. Vielleicht ist es für den ein oder anderen interessant, um eine Gute Übersicht über das Thema “Gesichtserkennung zu bekommen.

Gesichtserkennung

Die Gesichtserkennung ist eine Technologie, die seit Mitte der neunziger Jahre immer mehr an Bedeutung gewinnt. Nicht nur im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung und Entwicklung von Sicherheitstechnologien, sondern auch in sozialen Netzwerken ist Gesichtserkennung ein verbreitetes, aber auch umstrittenes Thema. Zahlreiche Bürger fürchten um ihre Privatsphäre, weil die technische Gesichtserkennung einige datenschutzrechtliche Bedenken provoziert und deshalb ein weites Feld für Diskussionen schafft. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten der Gesichtserkennung. Zum einen existiert die biologische Gesichtserkennung, die aber in dieser Abhandlung nicht weiter berücksichtigt wird. Zum anderen hat sich in den letzten Jahrzehnten die technische biometrische Gesichtserkennung entwickelt. Diese unterschiedet sich grundlegend in zwei verschiedenen Techniken, die in den folgenden Ausführungen näher beschrieben werden: Die 2D-Technik, bei der „eine zweidimensionale geometrische Vermessung besonderer Merkmale” durchgeführt wird und die 3D-Technik, die zusätzlich auch noch mittels Streifenprojektion weitere Informationen, unter anderem die Form des Gesichtes, auswertet.

Geschichte der Gesichtserkennung

Die Geschichte der Gesichtserkennung beginnt in den sechziger Jahren. Erste Konzepte zu einer halbautomatischen Gesichtserkennung wurden entwickelt und in den siebziger Jahren von Wissenschaftlern erweitert. Das Problem dieser Gesichtserkennungstechnik bestand allerdings darin, dass sämtliche Messungen manuell durchgeführt werden mussten. Erst im Jahr 1988 wurde ein Algorithmus entwickelt, welcher der automatischen technischen Gesichtserkennung, so wie sie heute bekannt ist, am ähnlichsten ist.

Der Rest findet sich in der PFD
Die Facharbeit wurde von mir (Daniel Wagner) und einem Kommilitonen (Simon Grass) verfasst.

2 Kommentare
  1. Das ist aber eine elende Textwüste. Nach dem zweiten Absatz habe ich nur noch runtergescrollt. Macht keinen Spaß zu lesen.

    Antworten
    Dennis Ruhe
    14. März 2013, 17:26
    • Du hast Recht. Das hat keinen Sinn, die Facharbeit in HTML-Form in einen Artikel zu schreiben. Habe das jetzt reduziert und auf die PDF verweist. Danke für den Tipp :)

      Antworten
      14. März 2013, 17:28

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