wrabl #21: Gedanken zu Foursquare und Heftig.co

Foursquare und Swarm. Zwei Apps, über die diese Woche einfach viel zu viel geredet wurde. Dann noch Heftig.co, eine Seite, die leider momentan mehr als einem lieb ist nachgemacht wird. Das sind die Themen der 21. Ausgabe vom Wochenrückblick aus der Blogosphäre.

wrabl46

Foursquare
Ein Leidiges Thema. Ich habe übrigens gestern dort meinen Account gelöscht. Für mich macht die Neuausrichtung keinen Sinn und mit Swarm ist alles nur halb so schön. Theoretisch könnte ich damit das Thema beenden, dennoch gibt zwei ganz gute Artikel, die sich mit der Thematik auseinander setzen.
Sehr kritisch setzt sich Richard Gutjahr mit der App-Auslagerung und der Neuausrichtung auseinander. In dem lesenswerten Artikel “Foursquare: Ausgecheckt” beschreibt er ausführlich seinen Verdruss, den er mit Foursquare und der neuen App Swarm erlebt hat.
Einen weniger kritischen und etwas in Zukunftsszenarien geschrieben Artikel findet ihr im Blogtogo. Dort hat sich Marcel im Artikel “Foursquare muss Alt-Nutzer loswerden um erfolgreich werden zu können.” ebenfalls Gedanken zur Ausrichtung gemacht. Er versucht die Gründe von Foursquare nachzuvollziehen und beschreibt recht gut, warum es zu dieser Neuausrichtung gekommen sein könnte. Ebenfalls sehr lesenswert.
Achja. Wem das noch nicht genug Inhalte bezüglich Foursquare sind: In der 5. Folge von 20tech schnacken wir ebenfalls etwas über diesen Standort-Service und die App-Auslagerung.

Heftig.co
Bekannt sollte diese Seite jedem sein. Auch die dort verwendeten Methoden, um viele Klicks zu generieren. Ich kann mich noch an damals erinnern, als auf YouTube in fast jedem Videotitel Justin Bieber erwähnt wurde, nur damit das Video erfolgreich wird. Nun werden in vielen Blogartikeln Heftic.co-Methoden angewendet, und selbst t3n.de hat sich letztens mit diesem Schreibstil blamiert. Auch wenn man es ironisch verwendet, lustig ist es schon lange nicht mehr. Das findet auch Tobias Gillen und übt heftige Kritik. In dem sehr guten Artikel “#Heftigstyle: Bitte hört auf mit der Prostitution!” schreibt er das nieder, was viele denken. Lesenswert und absolut richtig so.

Das war’s für diese Woche. Bis zur nächsten.

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